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Suchbegriff: Donald Trump

Die Inflation in den USA stieg im September im Jahresvergleich auf 3,0 % und lag damit leicht unter den Prognosen der Ökonomen, und es wird erwartet, dass die US-Notenbank angesichts der Besorgnis über das nachlassende Beschäftigungswachstum die Zinssätze senken wird. Analysten weisen auf den tarifbedingten Preisdruck hin und rechnen trotz der hohen Inflation mit einer weiteren vorsichtigen geldpolitischen Lockerung.
Die europäische Ratingagentur Scope stufte die Kreditwürdigkeit der USA aufgrund anhaltender Haushaltsdefizite, steigender Zinskosten und Bedenken hinsichtlich der Regierungsführung unter dem ehemaligen Präsidenten Trump von AA auf AA- herab. Die Agentur geht davon aus, dass die Schuldenquote bis 2030 140 % des BIP erreichen wird, und begründet dies mit der schwächeren politischen Berechenbarkeit und den fiskalischen Risiken nach dem Shutdown der Regierung im Jahr 2025.
Die Inflation in den USA stieg im September auf 3,0 % und lag damit leicht unter den Erwartungen der Ökonomen. Es wird erwartet, dass die US-Notenbank die Zinsen senken wird, obwohl die Inflation aufgrund der Besorgnis über die nachlassende Beschäftigung weiterhin hoch ist. Analysten stellen fest, dass sich ein zollbedingter Preisdruck abzeichnet, da die Unternehmen beginnen, die Kosten an die Verbraucher weiterzugeben. Das doppelte Mandat der Fed, nämlich Preisstabilität und Beschäftigung, steht weiterhin im Mittelpunkt ihres vorsichtigen Lockerungsansatzes.
Präsident Donald Trump hat den Binance-Gründer Changpeng Zhao, der zuvor wegen Finanzverbrechen verurteilt worden war, begnadigt. Die Entscheidung hat scharfe Kritik von Befürwortern der Korruptionsbekämpfung hervorgerufen und die Kontroversen um die Begnadigung durch die Exekutive und die Durchsetzung von Vorschriften im Kryptowährungssektor aufgezeigt.
Die neuen US-Sanktionen gegen die russischen Ölriesen Rosneft und Lukoil haben zu einem drastischen Anstieg der weltweiten Ölpreise geführt, wobei die Rohölsorte Brent die Marke von 66 US-Dollar pro Barrel überschritten hat. Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Finanzierung des russischen Krieges in der Ukraine zu unterbinden, haben aber auch den Druck auf Indien, den zweitgrößten Abnehmer von russischem Öl, erhöht, seine Einfuhren zu reduzieren. Indische Raffinerien überprüfen ihre Handelsdokumente, um Sanktionen zu vermeiden, während die USA Sekundärstrafen gegen Unternehmen erwägen, die mit russischen Firmen Geschäfte machen. Präsident Trumps jüngste Zölle auf indische Waren und die Androhung weiterer Maßnahmen spiegeln die eskalierenden Spannungen im Zusammenhang mit Indiens Abhängigkeit von verbilligtem russischen Öl wider.
Kühne + Nagel verzeichnete im 3. Quartal 2025 einen Umsatzrückgang von 7% auf CHF 6,04 Mrd. Der Reingewinn sank um 39% aufgrund von handelspolitischen Einflüssen und Währungsschwankungen in den USA. Das Unternehmen kündigte ein Kostensenkungsprogramm in Höhe von CHF 200 Millionen an, das den Abbau von 1.500 Stellen weltweit und die Automatisierung von Prozessen vorsieht. Die revidierten Ziele für das Jahr 2025 spiegeln die reduzierten Erwartungen für den Betriebsgewinn angesichts der anhaltenden Marktherausforderungen durch die Zölle der Trump-Ära und den Druck auf die Margen wider.
US-Präsident Donald Trump plant ausgedehnte Gespräche mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping, um die anhaltenden Handelskonflikte und die bilateralen Beziehungen zu erörtern und signalisiert damit eine strategische diplomatische Anstrengung inmitten geopolitischer Spannungen.
US-Präsident Donald Trump hat als Reaktion auf den Ukraine-Krieg Sanktionen gegen die russischen Ölgiganten Rosneft und Lukoil verhängt und damit eine Abkehr von seinem bisherigen, auf den Handel ausgerichteten Ansatz vollzogen. Die EU und das Vereinigte Königreich schlossen sich ähnlichen Maßnahmen an, einschließlich eines LNG-Importverbots. Die Ölpreise stiegen nach der Ankündigung stark an, während Analysten auf die möglichen Grenzen der Sanktionen ohne eine breitere internationale Zusammenarbeit hinwiesen.
Der Artikel hebt die anhaltende wirtschaftliche Belastung für Taiwans Nicht-Halbleiterindustrien, wie die Schrauben- und Fahrradherstellung, aufgrund der von Donald Trump verhängten 20 %igen US-Zölle hervor. Unternehmen wie Sheh Kai Precision sind angesichts der festgefahrenen Handelsverhandlungen mit Unsicherheiten konfrontiert, während Taiwans Regierung versucht, die langfristigen Auswirkungen herunterzuspielen. Politische Spannungen und die Dynamik des Welthandels verschärfen die Herausforderungen zusätzlich.
Die Trump-Administration hat die Umweltschutzmaßnahmen der Biden-Ära rückgängig gemacht und das Arctic National Wildlife Refuge (ANWR) in Alaska wieder für Öl- und Gasbohrungen geöffnet, um die Energiesicherheit der USA und die wirtschaftliche Entwicklung in Alaska zu fördern. Die Entscheidung, die auch die Pachtmöglichkeiten in der Nationalen Erdölreserve Alaskas ausweitet, wurde von führenden Vertretern der Industrie gelobt, löste jedoch bei Umweltgruppen wegen ökologischer Bedenken und der Rechte der Ureinwohner Kritik aus. Der Schritt signalisiert eine erneute politische Konzentration auf den Ausbau der heimischen Energieproduktion.

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